Max Kruse mit Komilitonen während seiner Studienzeit in Stuttgart
Ausstellungskapitel: Akademie und Lehre
Fotograf/in: Unbekannt
Stuttgart, 1873
Albuminpapierabzug auf Papier/Untersatzkarton
24,6-25,2 x 34,0 cm (Blattmaß); 23,7 x 29,3 cm (Motivmaß)
Aufschrift: "Dieses Bild gehört wohl in die Studentenzeit also Stuttgart 1873 Max Kruse"
Bildnr.: DKA_NLKruseKätheundMaxKruse_TeilI_IB50b-0006a
Bestand: Kruse, Käthe und Max Kruse - Signatur: Kruse, Käthe und Max Kruse, Teil I, I,B-50 b - Bestandsbeschreibung 
Kurzbeschreibung
Vollfiguriges Gruppenbild von 17 jungen Männern in zwei lockeren Reihen in einem Innenraum. Die Männer sind unleserlich mit Namen beschriftet. Max Kruse ist als vierter von links stehend in der hinteren Reihe im Dreiviertelprofil nach links gewandt zu sehen. Er hält einen retuschierten Gegenstand in seiner rechten Hand und trägt einen dunklen Anzug mit Schirmmütze, Hemd und Fliege. Die übrigen Männer halten ebenfalls Gegenstände in ihren Händen und tragen ähnliche Kleidung. Auf der Fotografie sind von links nach rechts Namen vermerkt: Hande, Spunt, Leni, Ruf, Schmidt, Kruse, Specht, Huberzethl, Ritter, Blem, Lachnieth, Schyrmm, Leungreot, Hany.
Sammlungszusammenhang
Die Aufnahme gehört zu einem großen Konvolut von Fotografien der Familie Kruse. Der große Bestand Käthe und Max Kruse enthält außerdem zu Käthe Kruse: autobiographische Aufzeichnungen, Manuskripte zu Vorträgen, Geschäftsunterlagen, Geschäftskorrespondenz, Briefe von Familienangehörigen, unter anderem von ihrem Mann Max Kruse, ihrem Schwager Oskar Kruse und von ihren Kindern, Fotografien, Zeitungsartikel, außerdem Nachlassteile der Söhne Friedebald und Jochen. Zu Max Kruse: Personalia, Notiz- und Tagebücher, Werkfotografien und Reproduktionen, Manuskripte zur Bildhauerei, Korrespondenz mit Kollegen und Familienangehörigen, darunter seine Frau Käthe und sein Bruder Oskar, Zeitungsartikel, außerdem Nachlassteile seiner Schwester Anna und seiner Tochter Annemarie, verehelichte Jakimow, Malerin (geb. 1889). In den Jahren 1975 bis 1995 wurden dem Archiv Unterlagen durch die Kinder der Kruses übergeben, eine letzte Nachlieferung erfolgte 2005 durch den Sohn einer Geschäftspartnerin von Käthe Kruse. Der Nachlass ist in mehreren Verzeichnissen erfasst.